Direkt zum Hauptbereich

Was werden nur die anderen denken...


...war einer der Gründe, weshalb meine 3 Buchprojekte bisher gescheitert sind und weshalb ich mir auch nicht ganz sicher war, ob ich diesen Blog überhaupt eröffnen sollte. Seid ihr auch so aufgewachsen? So á la "Benimm Dich, die anderen schauen schon"???
Die restlichen Sätze, die uns in diese Richtung prägen, kennt ihr dann ja auch...🙈🙉🙊 Und dann ist es soweit, man ist also "Erwachsen" (mal mehr, mal weniger) und hmmm, was ist das richtige Wort dafür? "Systemangepasst". Brave Schäfchen. Mäh. 

Was natürlich auch eine sehr sehr große Rolle spielt bei solchen Entscheidungen: bei uns am Land kennt jeder jeden. Ich wohne ja in einem kleinen, zwar wahnsinnig hübschen Dörfchen aber (leider) gerade mal 180 Haushalten. Da könnt ihr Euch dann ja selbst ausrechnen, was die Leute lieber tun, als vor der eigenen Haustüre zu kehren ;-) *sfg* Also stellt sich die Frage wenn man Bücher oder auch einen Blog aus dem "echten Leben" schreibt, wie viel sollen und dürfen "die da draußen" überhaupt wissen?!? 

Aber, der Vorteil von Autoren und solchen die welche werden wollen (ich, ich, ich 🙋), ist ja der, dass niemand wirklich weiß, was davon denn jetzt tatsächlich stimmt, was davon der Phantasie des Schreiberlings entspringt, wie viel also an Wahrheit drin steckt und wie viel an Ausschmückung. HA! Also:

Und, hach, ich mag sie sooooo gerne, diese "gscheiten Sprücherl" & Weisheiten! Die könnt ich mir den ganzen Tag reinziehen! :-D


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Lieber ein Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

Wenn man sich diese Frage so im wahren Leben stellt, dann sollte man meinen, ist die Antwort eigentlich ganz offensichtlich. Wenn man alle Sinne einigermaßen beieinander hat, würde doch jeder halbwegs normal tickende Mensch auf jeden Fall das Ende mit Schrecken dem Schrecken ohne Ende bevorzugen. Oder etwa nicht? 🤔🙃 Die Aufgabe die sich blöderweise stellt, ist die, zu erkennen WANN ein Ende besser ist. OB ein Ende besser ist. Oder aber, im Nachhinein betrachtet, sich einzugestehen, dass das Ende besser war. Genau betrachtet IMMER für alle Beteiligten. Hach. Sowas will man ja gar nicht hören. Und wahrhaben meist noch weniger. Und immer diese doofen Aufgaben und Entscheidungen. Immer diese Gefühle. So verdammt viele Gefühle. Kopf gegen Bauch. Oder noch fieser, Kopf gegen Herz.  Aktuell muss wohl der Mond irgendwie blöd stehen. Oder es liegt grad was in der Luft. Einige Trennungen inklusive. Ich weiß nicht, ob es mich täuscht, aber Beziehungen scheint es mir, stehen zur Zei...

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Menschen

Ich habe vor kurzem mit einer Ausbildung begonnen. Schon wieder so ein Herzensprojekt. Alt werden ist irgendwie cool, genau betrachtet. Wenn man anfängt auf sich selbst zu hören und seinen eigenen Träumen zu folgen, egal was der Rest der Welt darüber denkt. Aber das ist jetzt ein anderes Thema. Auf alle Fälle war ich zwei Tage vorher schon so unglaublich hibbelig und aufgeregt, dass meine Verdauung komplet verrückt gespielt hat. Ihr kennt den Ausdruck "Schiss haben"? Tja, der kommt wohl nicht von ungefähr! 🙊🙈 Keine Ahnung warum ich vor dieser Ausbildung "Schiss" hatte, war ja nicht die erste in meinem Leben und ganz sicher auch nicht die Schwierigste (zumindest gefühlt, liegt eventuell am Interesse 🤓 ). Möglicherweise weil ich gespürt habe, dass diese mein Leben für immer verändern kann und wird, dass sie unser Leben ein bisschen auf den Kopf stellen wird. Aber um das gehts gerade auch grad nicht.  Ihr kennt das sicher. Normalerweise besuchen wir jüngeren u...

Warum aufgeben meistens wirklich keine Option ist...

Mensch. Nachdenken ist manchmal ganz schön anstrengend. Das kann einem ganz schön arg die Laune verderben. Da ergibt es ja fast einen Sinn, dass es bei manchen Menschen so wirkt als würden sie es gar nie tun. Zumindest nicht über das Wesentliche. Und schon gar nicht über sich selbst. Da wird dann oft lieber vor den anderen Türen gekehrt. Ist einfacher und geht vor allem schneller. Und in der Komfortzone ist es soooo herrlich gemütlich. Sollen doch mal lieber die anderen an sich arbeiten. Es war gestern beim Laufen, da kam mir ein etwas zermürbender Gedanke. Dachte ich zuerst. Aber es sollte sich anders herausstellen. Aber jetzt mal langsam und der Reihe nach. Ganz von vorne. Also nicht von ganz von vorne, denn das würde ein Buch füllen, aber gehen wir zurück bis September 2016. Da kam ja meine kleine Prinzessinnen-Räubertochter auf die Welt (sie ist beides, deshalb konnte ich mich nicht entscheiden, also musste ein neues Wort her 🧐). Ich zu dem Zeitpunkt statt meinen gewöhnlic...